Manager und Führungskräfte coachen

Für den Manager in Stabs- und Linienfunktion findet sich oft kein interner Sparringspartner, mit dem er oder sie sich über das eigene Verhalten, über Wirkungen oder Vorgehensweisen austauschen kann. Die Gründe dafür liegen häufig in dem besonderen Anforderungsprofil des Sparringspartners: Hierzu gehören insbesondere Wahrnehmungs- und Methodenkompetenz, Couragiertheit, Neutralität, Unabhängigkeit und Vertrauenswürdigkeit.


Für solche Ausgangssituationen bietet sich ein externer Coach an. Die individuellen Ziele und Vorgehensweisen des Einzel-Coachings werden in einem Vorgespräch zwischen Manager und Coach geklärt und vereinbart.

 

Inhalte eines Vorgespräches

  • Ziel- und Nutzenklärung
  • Rollen und “Spielregeln” für das Coaching
  • Vorgehensweisen, Wirksamkeitsvoraussetzungen und Dauer im Einzel-Coaching
  • Ggf. einbeziehen des Vorgesetzten in das Vorgespräch und in den Coachingprozess

Themenbeispiele für Coachings

  • Transition-Coaching, um z.B. im Rahmen einer Neubesetzung das Risiko eines "lahmen" Starts für die neue Führungskraft und für das Unternehmen zu vermeiden (die ersten "100 Tage")
  • Wie ich die Wirkung und die Nachhaltigkeit meiner Führung erhöhe
  • Welche persönliche Außenwirkung ich habe/ brauche/ möchte
  • Wie ich mich und meinen Verantwortungsbereich organisiere
  • Welche Stärken und Schwächen sich in meinem Verantwortungsbereich finden und welche Anteile ich daran habe
  • Was ich dafür tun muss, damit meine Mitarbeiter mehr “Lust” auf Erfolg bekommen
  • Wie ich mich in Konfliktsituationen noch angemessener verhalten kann und Konflikte zu einem motivierenden Abschluss bringe
  • Wohin ich mich mittel- bis langfristig entwickeln möchte und in welchen Schritte ich dafür vorgehe
  • Welches Selbstmarketing ich habe / brauche, um meine persönlichen Ziele zu erreichen
  • Wie ich erfolgreich mit schwierigen Situationen im Zusammenhang mit Fusionen oder innerbetrieblichen Umstrukturierungen umgehe